Seit vergangener Woche ist bekannt, dass im Haushalt des Bundesministerium für Bildung und Forschung für 2024 massive Kürzungen beim BAföG geplant sind.
Das ist fatal, denn mehr als ein Drittel der Studierenden lebt prekär,“ sagt Matthias Anbuhl, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Studierendenwerks. „Studienabbrüche aus Geldmangel kann sich unsere Gesellschaft nicht leisten. Diese jungen Menschen sind die künftigen Lehrkräfte, Ärzt*innen und Ingenieur*innen, die wir so händeringend brauchen.“
Wir fordern, dass sich die Ampel und vor allem das Bundesbildungsministerium mehr für Studierende einsetzen. Statt Kürzungen muss es eine BAföG-Reform geben!
Auch die ZDF Sendung frontal berichtet über darüber, das immer mehr Studierende als arm oder armutsgefährdet gelten: Studium in Armut - Inflation und zu wenig BAföG. Mit einem Statement von Matthias Anbuhl, Deutsches Studierendenwerk.